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Akku-Geräte sind im täglichen Leben überall im Einsatz. Gerade im Garten- und Handwerkerbereich spielen sie eine große Rolle durch ihren schnellen und problemlosen Einsatz. Mit einem Akku-Schrauber kann man zum Beispiel viel leichter arbeiten, als mit einem Kabel-Schrauber, zumal die Kabel an den Geräten oftmals zu kurz sind und dann noch ein Verlängerungskabel angeschlossen werden muss. Weitere Vorteile der Akku-Geräte sind: geringe Größe, geringes Gewicht, kaum Umweltbelastung und niedrige Betriebs- und Wartungskosten. In der Regel haben Gartenbesitzer mehrere Akkugeräte, z. B. Heckenschere, Laubläser, Rasentrimmer oder Kettensäge. Wenn es sich dabei um Markengeräte eines Herstellers handelt, kann der Nutzer Reserve oder Wechsel- Akkus für sein gesamtes Gartengeräte-Sortiment verwenden. Die Leistungsfähigkeit von Akku-Geräten hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Dank leistungsstarker Lithium-Ionen-Technik können sogar Kettensägen mit Akku betreiben werden und brauchen den Vergleich mit kabelgebundenen Geräte nicht zu scheuen. Die Lebensdauer der Akkus wird nicht in Jahren gemessen, sondern in der Anzahl der Aufladungen. So können Akku-Gartengeräte ohne weiteres bis zu 1.000 mal aufgeladen werden, vorausgesetzt, sie werden richtig behandelt. Aufgrund der chemischen Prozesse sind Akkus anfällig gegenüber hohen und niedrigen Temperaturen. So sinkt die Leistungsfähigkeit des Akkus bei Temperaturen unter 0 Grad Celsius, oder bei Temperaturen über 40 Grad Celsius wird die Zell-Oxidation beschleuniget und der Akku altert schneller.