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Blasen statt Besen, das ist die Alternative, oder besser gesagt Blasgerät statt Gartenbesen. Das Zusammenfegen von Laub gehört regelmäßig nicht zu den angenehmen Beschäftigungen eines Gartenbesitzers. Wer einmal erfahren hat, wie mühselig es ist, Laub mit Besen und Schaufel aus Beeten oder von Rasenflächen zu entfernen, der benutzt gerne ein Blasgerät oder auch Laubbläser genannt, der ihm die Arbeit wesentlich erleichtert. Benzin-Blasgeräte sind schwerer als Elektro-Blasgeräte, das Motorengeräusch ist lauter und auch die Wartung ist aufwendiger. Dafür sind Benzin-Blasgeräte aber sehr leistungsstark. Zum Zusammentreiben von Laub und Abfall sind sie ideal geeignet. Sie vertreiben den nassen Blätterteppich aus Garten oder Parkanlagen. Benzin-Blasgeräte haben eine große Beweglichkeit und eine hohe Effektivität. Daher kommen Sie oftmals im professionellen Bereich zum Einsatz. Gerade bei großen Grundstücken, auf öffentlichen Wegen oder in Parklandschaften erweisen sich diese Geräte als ideale Helfer. Sie verfügen über viel Kraft und können ohne Probleme stundenlang betrieben werden. Bei längeren Einsätzen ist die Verwendung eines Tragegurtes empfehlenswert. Elektro-Blasgeräte sind perfekt geeignet, um kleine und mittlere Flächen von Schmutz und Laub zu befreien. Sie sind pflegeleicht und schnell einsatzfähig: Verlängerungskabel verlegen, Stecker rein und schon kann’s losgehen. Ein Nachteil ist natürlich der mögliche Einsatz einer Kabeltrommel und das ständige Nachführen des Kabels. Daher sollte man für große Flächen oder Flächen mit vielen Hindernissen, die das Kabel-Nachziehen erschweren, besser auf ein Benzin-Blasgerät umsteigen. Ein wesentlicher Vorteil des Elektro-Blasgerätes ist auch die geringere Lärmbelästigung im Vergleich zur Benzin-Version