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Akku-Rasenmäher haben Vor- und Nachteile gegenüber Benzin-Rasenmähern. In den letzten Jahren haben die Akku-Mäher aber viele Nachteile abbauen können. Ein großer Nachteil waren früher immer die geringere Leistungsfähigkeit und die kurze Akku-Laufzeit. Dies hat sich entscheidend geändert. So hat zum Beispiel ein Akku-Rasenmäher der Marke EGO fast die gleiche Stärke wie ein Benzin-Rasenmäher. Auch die Akku-Laufzeiten wurden in den letzten Jahren erheblich verbessert.
Elektrorasenmäher mit Akku: schnurloses, ökologisches Mähen
Bei den Akku-Rasenmähern haben Sie nicht den Ärger mit dem Verlängerungskabel. Ein Akku-Rasenmäher verbindet viele Vorteile eines Benzinrasenmähers mit den Vorteilen eines Elektrorasenmähers. Sie haben die gleiche Beweglichkeit eines Benzinrasenmähers ohne die Lärmentwicklung. Der Mähvorgang ist bei Akku-Rasenmähern natürlich zeitlich beschränkt. Die Dauer eines Mähvorgangs ist von Modell zu Modell unterschiedlich und hängt ab von der Akkuleistung und von der erbrachten Motorleistung. So ist z. B. die Akku-Ladung bei langem Gras und einer erhöhten Motorbeanspruchung schneller verbraucht, als bei kurzem Gras. Damit das Rasenmähen wegen eines leeren Akkus nicht auf zwei oder drei Mähvorgänge ausgedehnt werden muss, ist der Einsatz von Reserve-Akkus zu empfehlen. Akku Rasenmäher sind oftmals ausgestattet mit einem variabel zuschaltbaren Selbstantrieb, so dass Sie entscheiden können, ob Sie selbst schieben oder den Antrieb des Mähers nutzen wollen. Die Nutzung des Eigenantriebs vermindert natürlich wieder die Laufzeit. Insgesamt ist festzustellen, dass ein Akku-Rasenmäher ein unkompliziertes und ökologisches Mähen ermöglicht.
Warum gibt es Akku-Rasenmäher?
Die Idee des Akku betriebenen Rasenmähers gab es schon länger, aber wurde nie richtig ernst genommen, da der Akku-Rasenmäher, im Gegensatz zum Benzinmäher, noch zu viele Nachteile mit sich brachte. Doch in den letzten Jahren rückte das Problem der Umweltbelastung immer weiter in den Vordergrund. Darüberhinaus hat sich die Technik enorm weiterentwickelt, so dass die Akku-Rasenmäher es jetzt mit den Benzinrasenmähern aufnehmen können.
Vorteile eines Akku-Rasenmähers am Beispiel des EGO Akkumähers
Immer mehr Menschen wollen keine fossilen Brennstoffe mehr benutzen und steigen auf saubere und umweltfreundlichere Energie um. Nun können Sie dieses Zielvorhaben bei der Gartenarbeit verfolgen. Die Marke EGO bietet Akku-Rasenmäher an, die so kraftvoll wie Benzinrasenmäher sind, aber dabei geräuscharm, abgasfrei und einfach zu bedienen sind. Ermöglicht wird das durch die Arc-Lithium-56-V-Akkutechnologie, mit dieser erlangen Sie eine anständige Leistung bei höchster Effizienz: Hoher Komfort durch schnelle Ladezeiten und kein hantieren mit hochentzündlichem Brennstoff.
Der Ego Power+ Arc-Lithium-56-V-Akku wurde so konstruiert, dass der Akku optimal gekühlt wird. Das Kühlungsdesign ist vorteilhafter als Batterien, da Batterien sich schneller überhitzen und sich dann abschalten. Außerdem verhindert das Keep Cool Phasenwechselmaterial, von welchem jede einzelne Zelle umgeben ist, dass es zu einer Überhitzung kommt, da es die Wärmeenergie vorher absorbiert.
Zudem besitzt der EGO Power+ Akku ein intelligentes Power-Management-System, das für die optimale Leistung, Laufzeit und Energie sorgt.
Vergleicht man den EGO-Mäher mit anderen Herstellern, so stellt man fest, dass es einen gravierenden Unterschied gibt: Der Akku sitzt bei den EGO Geräten außen. Dies hat den Vorteil, dass er zusätzlich gekühlt wird. Auch wird der Akku mit einer Harzbeschichtung überzogen, so dass er vor Nässe und Staub geschützt wird. Umgeben ist der Akku zusätzlich mit einem robusten Gehäuse.
Ein weiterer Vorteil des EGO Akku-Rasenmähers ist, dass er im Gegensatz zu den Benzinmodellen vibrationsarm ist. Bei häufigem Gebrauch von Motorgeräten, die stark vibrieren, kann es zu schmerzhaften Störungen der Blutgefäße, Nerven und Gelenken kommen.
Im Regelfall sind Akkurasenmäher leichter als Bezinmäher, wodurch das Schieben keine große Anstrengung darstellt. Um noch mehr Komfort zu bieten, kann man den Rasenmäher flach zusammenklappen und einfacher lagern und reinigen. Zudem spart man bei der Verwendung eines Akku-Rasenmähers, denn im Vergleich ist Benzin teuerer als Strom. So werden die möglicherweise höheren Anschaffungskosten wieder wett gemacht.
Wenn man einen neuen Akku Rasenmäher kaufen möchte, dann erwartet man natürlich möglichst gute Qualität, damit der Mäher eine lange Lebenszeit hat. Bei einem Akku Rasenmäher ist es allerdings schwierig zu sagen, welches der Geräte für den eigenen Garten wirklich das “beste” ist, da die Eignung von der Größe und Beschaffenheit des eigenen Rasens abhängt.
EGO Power „LM2014E-SP“ Akku Rasenmäher mit Radantrieb unter den Top 10
Im Akku Rasenmäher Test 2019 von gartenspring.de ist der EGO Power Akku-Rasenmäher unter den Top 10! Im Testbericht wurde hervorgehoben:
Besonders geeignet ist dieser Rasenmäher für ebene und offene Grünflächen, auf diesen liefert er schnelle und gute Ergebnisse. Der Rasenmäher besitzt eine große Schnittbreite, sowie einen leistungsstarken Akku. Mit diesem Gerät können Sie große Flächen ganz einfach bezwingen. Per Knopfdruck starten sie den Mäher, der dann in angemessener Geschwindigkeit losfährt.
Gelobt wurde der leistungsstarke Akku, der eine Kapazität von 6 Ah besitzt. Reicht die Kapazität nicht aus, so können Sie das Schnellladegerät verwenden und in 45 Minuten ist der Akku wieder voll geladen und einsatzbereit.
Zum Mähwerk: Sie können zwischen 6 Stufen wählen, diese liegen zwischen 25 mm und 95 mm. Durch die große Auswahl an Stufen können Sie die Schnitthöhe optimal an Ihren Rasen anpassen.
Zur Geschwindigkeit: Nicht nur die Schnitthöhe können Sie einstellen, sondern Sie können auch zwischen einer Geschwindigkeit zwischen 2,5 - 5 km/h wählen. So können Sie die Geschwindigkeit optimal an Ihre Schrittgeschwindigkeit anpassen.
Zusätzlich besitzt der Rasenmäher einen LED-Scheinwerfer, so dass Sie auch in der Dämmerung ihren Rasen mähen können.
Der Allrounder kann ebenfalls zum Mulchen und Sammeln benutzt werden.
Der Akku und seine Stromversorgung
Genau wie das Handy oder der Laptop wird der Akkurasenmäher mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben. Auch nach längerer Nicht-Benutzung über den Winter ist beim ersten Start noch rund 90% der vormals geladenen Energie vorhanden. Der Akku wird schnell und einfach mit einem Ladegerät aufgeladen.
Damit sie Ihren Rasen effektiv mähen können empfehlen wir, den Akku des Rasenmähers regelmäßig voll aufzuladen. Wenn Sie eine größere Rasenfläche mähen müssen, wäre ein zweiter Akku eine gute Lösung.
Beachten Sie auch, dass es möglicherweise negative Auswirkungen hat, wenn der Ladevorgang vor der kompletten Aufladung abgebrochen wird. Die Lebensdauer des Akkus könnte dadurch negativ beeinflusst werden.
Anzeige des Akkustands
Eine integrierte Anzeige, zur Kontrolle des Akkustands, ist nicht bei jedem Gerät Standard. Es ist sinnvoll solch eine Anzeige zu haben, denn wenn Sie mit dem Rasenmähen fertig sind, möchten Sie vielleicht wissen, ob der Akku des Rasenmähers ein zweites Mal für die gesamte Fläche Ihres Rasens reicht.
Akku - Ladezeit
Wichtig hierbei: Die Akkus laden nicht immer gleich schnell. Ein Ladevorgang dauert etwa zwischen 1 und 3 Stunden.
Beachten Sie beim Akku, …
… dass das Alter des Akkus, die Graslänge und die Feuchtigkeit die Reichweite beeinflussen können. Bei einer höheren Grashöhe wird dementsprechend mehr Akku verbraucht. Am besten mähen Sie ihren Rasen nicht bei Regen, denn vielen Modellen bereitet dies Probleme.
… dass bei häufiger Benutzung es vorteilhaft ist, wenn man einen Akku nicht aus dem Rasenmäher ausbauen muss, bevor man ihn aufladen kann. Dies spart Zeit vor dem Rasenmähen.
Einfache Bedienung des Akku-Rasenmähers
Nachteilig beim Benzinmäher ist es bekanntlich, dass Sie manchmal mehrfach am Seil des Rasenmähers ziehen müssen und er trotzdem nicht anspringt. Dies passiert bei einem Akku-Rasenmäher nicht. Denn mit dem Akkurasenmäher müssen Sie einfach nur einen Knopf drücken und schon springt er an.
Verstellbare Höhe des Bügels beim Akku-Rasenmäher
Der Bügel von Akku-Rasenmähern lässt sich meistens ganz einfach und schnell in der Höhe verändern. Mit der optimalen Einstellung wird der Rücken entlastet. Der Bügel sollte sich ca. auf der Höhe Ihres Bauchnabels befinden.
Wie finde ich den richtigen Akku-Rasenmäher?
Sie sollten darauf achten, dass die Größe der Mähfläche an den Akku-Rasenmäher angepasst ist. Auch wichtig ist die Lage des Gartens, denn müssen sie an einem Hang mähen, dann wäre ein zusätzlicher Radantrieb sinnvoll und weniger kräftezehrend. Es gibt jedoch noch Weiteres zu beachten, wie zum Beispiel die Größe des Auffangkorbes.
Großer oder kleiner Auffangkorb?
Der Korb sollte über genug Fassungsvermögen verfügen, damit Sie den Korb nicht ständig leeren müssen. Ebenfalls vorteilhaft ist ein geschlossener Korb, da beim Mähvorgang der Schnitt nicht wieder herausfallen kann. Zudem sollte der Korb in der Lage sein, nasses und trockenes Gras gleichermaßen aufzufangen.
Gewicht des Akku-Rasenmähers
Um den Akkurasenmäher optimal manövrieren zu können, muss das Gewicht stimmen. Je mehr Gewicht er hat, desto schwieriger ist es ihn zu steuern. Im Vergleich ist ein Akku-Rasenmäher leichter als ein Benzinrasenmäher.
Schnittbreite des Akku-Rasenmähers
Die Schnittbreite liegt meistens bei 32 bis 45 cm.
Wartung des Akku-Rasenmähers
Im Gegensatz zum Benzinrasenmäher ist der Akkurasenmäher viel wartungsärmer, denn bei ihm muss weder der Ölstand kontrolliert noch aufgefüllt werden. Auch muss keine Zündkerze ausgewechselt werden.
Akku entsorgen
Wenn Ihr Akku defekt ist, darf er nicht einfach im Hausmüll landen. Er muss fachgerecht entsorgt werden. Dafür gibt es Sammelstellen in Ihrer Gemeinde oder Sie geben Ihren Akku im Fachgeschäft zurück.