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Motorsensen oder Freischneider und Rasentrimmer sind Geräte, die im Grund die gleiche Arbeit verrichten, nämlich Gras schneiden. Die Unterschiede liegen im Antrieb, in der Leistung und im Einsatzbereich. Die kleinsten Ausführungen sind die Rasentrimmer. Sie sind in der Regel weniger kraftvoll, dafür aber sehr präzise beim Schneiden von Rasenkanten. Sie werden meistens elektrisch betrieben. Motorsensen, oder auch Freischneider genannt, werden dagegen meistens mit Benzinmotoren betrieben. Sie sind größer und leistungsfähiger. Mit einer Motorsense können Sie auch größere Flächen mähen. Hoch gewachsene Wiesen, Brombeergestrüpp und gewuchertes Dickicht sind dabei kein Problem. Die Kraft wird bei der Motorsense über eine Welle vom Motor auf das Schneidewerkzeug übertragen, das aus einer Messerscheibe oder aus einem Kunststofffaden besteht. Bei einer stärkeren Beanspruchung wählt man in der Regel die Messerscheibe, die es in verschiedenen Ausprägungen gibt. Bei leichterem Mähgut oder beim Heran-Mähen an feste Gegenstände, wie Bäume oder Mauern eignet sich besser der Nylonfaden. Damit lässt sich an diese Objekte heranmähen, ohne sie zu beschädigen.
Elektro-Motorsensen sind pflegeleicht und schnell einsatzfähig.
Der Vorteil einer elektrischen Motorsense liegt darin, dass sie leicht und schnell zum Einsatz gebracht werden kann. Bei größeren Grundstücken ist gegebenenfalls eine Kabeltrommel erforderlich. Elektro-Motorsensen gibt es sowohl als kabelgebundene Geräte als auch als akku-betriebene Geräte.